Von verschiedenem Spuk
Besonders an alten Flurgrenzen weiss die Sage von so manchem Spuk. So soll am Mohsdorfer Weg, wo früher als Grenzmal eine Eiche stand, dem nächtlichen Wanderer ein Tier mit feurigen Augen begegnet sein. Auch wird erzählt, dass an der Markersdorfer Grenze - am sogenannten Ziegenloch - eine gespenstige Ziege umgehen soll. Auch am Höllgraben - der Grenze zu Köthensdorf - soll es umgehen. Aber was es genau ist, ist nicht überliefert.
Quelle:
- Text: Taura und Köthensdorf-R. - Unser Heimatbuch - 1996